Currywurst nach Berliner Art

Mit hausgemachten Kartoffelchips

Meine Variante des deutschen Würstchenklassikers schmeckt tomatig-fruchtig und würzig-scharf (aber nicht zu scharf!). Die selbstgemachten Kartoffelchips serviert man am besten mit einem Klecks Mayonnaise und streut beim Servieren noch ordentlich Currypulver und Chiliflocken auf die Würstchen.

Zutaten

Für 4 Portionen

Zubereitung der Tomaten-Curry-Soße

Die Zwiebel klein hacken und in Rapsöl goldbraun anschwitzen. Tomatenmark und braunen Zucker dazugeben und gut umrühren. Zum Ablöschen jeweils einen Schuss Apfel- und Balsamicoessig zugießen und kurz verkochen lassen.

Die Tomaten hinzugeben und aufkochen; bei Bedarf etwas Wasser zugeben. Das Tomatenketchup, die Sojasauce und die Gewürze (Paprika, Curry, Zimtstange, Chili, Salz, Pfeffer) einrühren. Die Soße bei geringer Hitze etwa 30 Minuten köcheln lassen und zuletzt grob pürieren (Zimtstange vorher entfernen!).

 

Zubereitung der Kartoffelchips

In der Zwischenzeit die Kartoffeln gründlich waschen und ungeschält in dünne Scheiben schneiden. Die Kartoffelscheiben gleichmäßig auf einem Backblech verteilen, mit Olivenöl beträufeln und Salz würzen. Im Backofen bei 200 Grad circa 25 Minuten backen. Zwischendurch wenden.

 

Die Bratwürste

Während die Soße köchelt und die Kartoffeln knusprig werden, werden die Bratwürste zubereitet. Die Würste mit einem scharfen Messer einschneiden und in wenig Olivenöl in einer Pfanne von allen Seiten goldbraun anbraten, bis sie gar sind.

 

Das Anrichten

Die Bratwürste in mundgerechte Stückchen schneiden, mit ordentlich Tomaten-Curry-Soße übergießen und Currypulver bestreuen. Mit den Kartoffelchips anrichten. Mahlzeit!

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